1. Damen-Mannschaft - Saison 1998/99 |
Die erste Damen-Mannschaft die am längsten spielende
Mannschaft des Vereins. Sie fand sich bereits im Jahr nach der
Vereinsgründung zusammen und spielt seitdem kontinuierlich und
meist erfolgreich, was der dreimalige Aufstieg angefangen von der Kreisklasse
C bis hin zur Kreisliga zeigt. Seit mehreren Jahren spielt die Mannschaft
nun oben in der Kreisliga mit und hat die beiden letzten Jahre als Drittplazierte
bzw. Vizemeister den Aufstieg in die Bezirksliga nur knapp verpaßt. Hier nun ein bißchen mehr über die Mannschaft in der Saison 1998/99, in deren Vorfeld viele Fragezeichen über der Mannschaft standen, die dann aber super endete. |
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Neben den reinen Zahlen der Spielergebnisse und Tabellen
zur Saison 98/99 gibt's für die Mannschaft noch einiges mehr zur Saison
98/99 zu sagen; daher im folgenden ein kurzer Abriss über die Saison
aus Sicht der Damen I des VCL. |
Ende Saison 1997/98 - so ging es weiter |
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Die Saison 97/98 war zwar mit dem zweiten Tabellenplatz sportlich sehr erfolgreich, am Ende der Saison gab es allerdings einen radikalen Schnitt. Vier Spielerinnen wollten nicht mehr in der Mannschaft spielen, eine Spielerin hat es nach Kassel verschlagen, eine Spielerin wurde schwanger und der Trainer, der zwischenzeitlich nach Darmstadt gezogen war, wollte lieber eine Mannschaft im Raum Darmstadt/Bergstraße trainieren. | ||||
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Andrea, Antje, Bettina, Birgit, Christine, Daniela, Gabi, Hannelore, Katja, Sabine, Sandra, Ute und Ute, das waren dann die Namen der Spielerinnen der ersten Damen-Mannschaft des VC Liederbach für die Saison 1998/99. Nicht zu vergessen natürlich Dieter, der "Schäfchen-Hüter" des munteren Dutzends. Zur Mannschaft gehören außerdem noch Christiane und Gitana, die für die Saison eine 'Auszeit' genommen haben. | ||||
Die neue Mannschaft hat viel spielerisches Potential, das 'Miteinander Spielen' der zur Hälfte völlig neuen Mannschaft steht nun im Vordergrund. Saisonziel ist es, eine homogene Mannschaft zu werden und natürlich, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. | ||||
Die Saison 98/99 läuft gut, nach der Hinrunde sind wir Tabellendritte und haben weiterhin viel Spaß. Dieter hat die Weichbodenmatten inzwischen aufgegeben. Es gibt ja noch so viel, was bei uns trainiert werden kann. In jedem Spiel zeigen wir andere Schwächen, die dann behoben werden müssen. Besonders beliebt ist das 'Nicht-Rufen' in der Annahme, dem Dieter jetzt dadurch begegnet, daß er droht, die Spielerin, die nicht ruft, auszuwechseln. Da wir ja alle immer lieber selbst spielen wollen als unseren Mitspielerinnen den Vorzug zu lassen, haben wir deshalb - bislang - immer entsprechend auf die Drohung reagiert. Jedoch muß sie immer ausgesprochen werden, sonst klappt das nicht. | ||||
In der Rückrunde haben wir uns dann noch gesteigert,
nur ein Spiel verloren und die Saison als Tabellenzweite abgeschlossen.
Teilweise haben wir die Spiele bzw. Sätze zwar nur knapp gewonnen,
aber das spricht für unsere Nervenstärke. Schließlich sind
wir es gewöhnt, Spiele in fünf Sätzen oder Sätze mit
17:16 zu gewinnen. Die Stimmung ist weiterhin gut und das Catering zu und
nach den Spielen immer besser. Nun warten wir auf das Relegationsturnier am 8. Mai, wo die Aufstiegsreihenfolge der Nachrücker die Bezirksliga ausgespielt wird, wie es so schön heißt. |
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Ja, das Relegationsturnier haben wir dann auch klar und deutlich gewonnen; trotz oder wegen Dieters Abwesenheit je nachdem wie frau die Sache betrachtet. Dieter hatte seine Urlaubsplanung in der Saison nicht so ganz im Griff und weilte zu dem Zeitpunkt im Urlaub in Kolumbien. Unser Trainer war auf alle Fälle ganz stolz auf seine Schäfchen, die "eine verdammt gute Saisonleistung vollbracht haben". | ||||
Nun warten wir auf den 16. Juni der
Spielklassenversammlung, dem frühestmöglichen Termin zu dem wir
eine Info, daß es mit dem Aufstieg noch geklappt hat, bekommen
können. Wenn nicht, bestehen noch bis Anfang August Chancen,
aufzusteigen. Bei der Mannschaft sieht es gut aus, alle haben viel Spaß und fühlen sich wohl in der Mannschaft; der Teamgeist ist super. Bis auf Sandra, die sich beruflich in Richtung München verändert und Andrea, die Mutterfreuden entgegensieht, bleiben alle aktiven Spielerinnen. Verstärken konnten wir uns noch mit einer weiteren erfahrenen Zuspielerin, Sabine und auch unser Angriff wird durch Daniela und - so hoffen wir - Andrea verstärkt. Dreizehn aktive und zwei 'inaktive' Schäfchen, da lachen das Herz und der Magen unseres "Hirten". Er denkt schon über die Auswahlkriterien für die Spiele der nächsten Saison nach. Momentan er Stand: Die sechs Spielerinnen, die den besten Kuchen zum Spiel mitgebracht haben. |
Damen I in Breuberg 1998 |
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Bericht zum Vorbereitungsturnier in Wiesbaden am
13.9.1998
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Bericht zum Vorbereitungsturnier
in Flörsheim am 20.9.1998
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Saison 98/99 -
Hinrunde
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Als Vizemeister waren wir dann berechtigt - wie im Vorjahr - am Relegationsturnier um den Aufstieg in die Bezirksliga teilzunehmen. |
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Es wird nicht die letzte Cocktailparty der
Damen-Mannschaft gewesen sein, so viel Spaß wie wir hatten. Wir spielen
daher mit dem Gedanken, das sommerliche Grillen mit einer Cocktailparty zu
verbinden. Antje hat bereits versprochen, dann mit Servierschürzchen,
die Cocktails zu servieren. |
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