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Breuberg 1999 |
| VC Liederbach goes Breuberg | ||||||||||||||
| Schon traditionell - wenn auch noch nicht so lange wie nach Auerbach - fährt der VCL Mitte Juli immer nach Breuberg, um am Freiluft-Volleyball-Turnier des VC Breuberg teilzunehmen. Und wie immer war es auch dieses Jahr wieder toll, wie man den Berichten von Bettina und Claudia entnehmen kann, die das diesjährige Breuberg-Wochenende aus unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachten. | ||||||||||||||
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| Unser Web-Archiv hat auch noch die Berichte zu den Vorjahren: 1997 und 1998 |
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| Breuberg 99: 1., 5. und 5. Platz
Alle 3 VCL-Mannschaften sehr erfolgreich |
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| Bei den Damen gab es 2 Leistungsklassen (A und B), bei den Mixed-Mannschaften gleich 4 (Autan, Aspirin, Voltaren und Viagra). In den Klassen spielten jeweils 11 bzw. 12 Mannschaften. Am Samstag fand die Vorrunde innerhalb der Gruppen statt. Hier wurden jeweils 3 Untergruppen innerhalb der Leistungsklassen gebildet. Innerhalb der Gruppen wurde dann der 1. bis 4. Platz ausgespielt. Am Sonntag spielten in der Endrunde dann die Erstplazierten und der beste Zweite um die Plätze 1-4, die Zweitplazierten und die besten Dritten um die Plätze 5-8 usw. | |||||||||
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| Negativ war lediglich, daß eine der VCL-Mannschaften auf den unteren Spielfeldern spielte, so daß ein Zuschauen der anderen VCLer immer etwas schwierig war. // cvb |
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| Breuberg '99 - Echt Scha(r)f ! | ||||||
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| Also, ab über den Zaun und 'rein ins Vergnügen.
Schnell waren alte Bekanntschaften aufgefrischt und neue gemacht. Dieter
hatte alle Hände voll zu tun, seine Schäfchen unter Kontrolle zu
halten, was im Verlauf des Abends nicht unbedingt einfacher wurde. Während
er sich um die angeblich ' schwärzesten seiner schwarzen Schafe'
kümmerte, ist ihm allerdings ein 'weisses' entwischt
. Damit hatten
wir am nächsten Tag ein weiteres Gesprächsthema. Der junge Mann,
der sich unauffällig unserer Mannschaft anschloß, bekam aber bald
Trainer's Gütesiegel:'eines meiner Schäfchen würdig'. Damit Dieter wenigstens den Samstag Abend genießen konnte (Stichowort: ehemalige Tante) hatte er - nicht unpfiffig - vorgesorgt: Zunächst wurde 'Teichkontrolle' gemacht, damit sich auch niemand in trauter Zweisamkeit auf ein lauschiges Plätzchen am romantischen Teich versteckte. Wie peinlich, als dort tatsächlich ein Pärchen kuschelte, das so aussah wie . Glücklicherweise waren sie es nicht und wir konnten unseren Spaziergang fortsetzten! Ausserdem engagierte Dieter einen Co-Trainer (nachdem unser Physiotherapeut ja nicht zum Einsatz kam, weil 'sein' Schäfchen schon abgereist war ), damit dieser wenigstens auf eins der schwarzen Schafe aufpassen sollte. Allerdings hat er damit wohl den Bock zum Gärtner gemacht . So Co-Trainer haben aber auch ihr Gutes: Als erstes wurde noch Samstag abend Konditionstraining verordnet: Tanzen bis zum Morgengrauen! Dieser Aufforderung konnte nicht mal unser oberster Tanzmuffel widerstehen Anschliessend musste er, der totalen Erschöpfung nahe, ins Zelt gebracht werden (Wie ist er bloss über den Zaun gekommen ??) Aber auch spielerisch müssen die Damen aufgefallen sein: Schon auf dem Weg zum ersten Spiel am Sonntag Morgen wurde Dieter von wildfremden Männern angesprochen, wer denn bei uns stellen würde. Ob er das selber schon wußte ? Jedenfalls hatte er seinen Hauptangreiferinnen vor dem Tunier angedroht, daß sie diesmal stellen müßten ( woraufhin sie heimlich im Garten geübt haben .). Die 'langen Nächte' waren dem Volleyball Spielen scheinbar sehr zuträglich: Wieselflink bewegten sich jeweils sechs Spielerinnnen über das Feld, legten und schlugen die Bälle in die Ecken und auf die Linien, unerreichbar für die Gegnerinnen ( ok, ok, ich neige zu Übertreibungen). Jedenfalls setzte sich die Mannschaft erstaunlich gut gegen die Bezirksliga spielenden Mannschaften durch wenn auch, wie üblich, kaum eine Gelegenheit zum Tie-break ausgelassen wurde - aber schließlich wollten wir alle mal spielen !! |
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